Statut der Rumänischen Orthodoxen Kirche
In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 62, Heft 1, S. 371
ISSN: 2569-4103
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In: Jahrbuch des öffentlichen Rechts der Gegenwart, Band 62, Heft 1, S. 371
ISSN: 2569-4103
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 47, Heft 9, S. 421-443
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 47, S. 421-443
ISSN: 0722-480X
Examines position of the Rumanian Orthodox Church in the post-communist era.
In: Osteuropa, Band 69, Heft 6/8, S. 231-242
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 47, Heft 1-12, S. 421-443
ISSN: 0722-480X
In: Schriftenreihe Studien zur Kirchengeschichte Band 33
In: Schriftenreihe Studien zur Kirchengeschichte Band 33
In: Beihefte zur Ökumenischen Rundschau 97
In: Südosteuropäische Arbeiten 170
1918 entstand parallel zur Bildung eines großen rumänischen Staates die Rumänische orthodoxe Kirche durch den Zusammenschluss der Regionalkirchen des rumänischen Altreichs, Siebenbürgens, der Bukowina und Bessarabiens. Nach der russischen Orthodoxie lange Zeit die zweitgrößte orthodoxe Kirche der Welt, stand sie in engstem Verhältnis zu allen politischen Systemen des modernen Rumäniens. Im Jahre 2023 ist sie eine bestimmende politische und wirtschaftliche Macht im Lande, die eine Aufarbeitung ihrer schwierigen Vergangenheit verweigert. Die Kirche hat mit allen Diktaturen von rechts und links kooperiert und gegenüber dem demokratischen Rechtsstaat bis heute kein klar definiertes Verhältnis gefunden. Der übersteigerte nationalistische Orthodoxismus hingegen, der einen roten Faden in der Zeitgeschichte Rumäniens darstellt, wird bis in die Gegenwart von kirchlichen Kreisen gefördert. Vor diesem Hintergrund beschreibt das Buch das Verhältnis von orthodoxer Kirche, Staat und Gesellschaft in Rumänien
In: Studienheft 33
In: Beiheft zur Ökumenischen Rundschau 83
Der Dialog, den die EKD seit 1979 mit der Rumänischen Orthodoxen Kirche führt, konzentriert sich seit einigen Jahren auf die zentrale ökumenische Frage des Kirchenverständnisses. Bei der bisher letzten Begegnung im April 2006 wurde untersucht, welche Autorität in beiden Kirchen die ökumenischen Konzilien haben und wie auf beiden Seiten der Anspruch auf weltweite Gültigkeit verstanden und zum Ausdruck gebracht wird. Die ökumenischen Konzilien der ersten Jahrhunderte haben mit ihren Entscheidungen das Christentum bis heute grundlegend geprägt. Darum spielt ihre Betrachtung in den ökumenischen Gesprächen zwischen den verschiedenen Kirchen eine wichtige Rolle und hilft, die gemeinsamen Grundlagen aufzudecken. Zu den lehrmäßigen Festlegungen dieser Konzilien gehört auch das von allen Christen anerkannte Glaubensbekenntnis und die darin festgelegte Auffassung von der Katholizität der Kirche. Eine wichtige gemeinsam gewonnene Erkenntnis ist dabei, dass es bereits sehr früh unterschiedliche Auffassungen in Einzelfragen gab, dass aber beide Seiten gleichzeitig viele grundlegende Überzeugungen gemeinsam haben.
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 47, Heft 5-6, S. 86-93
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
In: Studienheft 30
In: Ökumenische Rundschau
In: Beiheft 75
In: Re-Sakralisierung des öffentlichen Raums in Südosteuropa nach der Wende 1989?